- the unforgivable ache of nowhere -

Niederlassung, Strandung, Geborgenes  (Objekte der Paranoia)

Objekte aus Naturmaterialien zum Konzept von Heimat und Ausgrenzung – Formen von Vereinsamung, Einzelheit, vereinzelung und ihren Zeichen.

Die skulpturale Arbeit beschäftigt sich mit den Begriffen Heimat, Einzelheit, Vergangenheit und Begrenzung.

Die aus Naturmaterialien gefertigten Objekte verhandeln Heimat und Ausgrenzung, Geborgenheit und Vereinsamung. Sie spiegeln Formen von Einzelheit, Vereinzelung und Identität – sichtbare Spuren existenzieller Fragilität.

Aus Kindheitserinnerungen an Schwalbenflüge und -nester im Garten der Großeltern entwickelt die Künstlerin subtile Lesarten von Rückkehr, Orientierung und Vergänglichkeit. Ergänzt durch textliche und poetische Arbeiten, öffnen die Werke Räume für Reflexion über die inneren Grenzen des Selbst und das Verhältnis von Mensch, Natur und Erinnerung. So entstehen Objekte, die zugleich vertraut und fremd, greifbar und rätselhaft sind.

Komplementär dazu stehen textliche Arbeiten und poeme im Zusammenhang mit den Figuren.

deconstruction of identity

Ancestors, time and progressing flaws of paranoia go together. The circle of paranoid thoughts arouse round and in circles of bounding systems and doubles of entities of heritage and the lack of home and that me. Homelessness and surrounding figures of old ghosting and ancestry combine their structures within so far undefined and resembling painful feelings of some sort of paranoia. 

©evdokia michailidou

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