- the reading off -
Das Projekt – the reading off -verbindet Bildende künstlerische Arbeit und Literatur. Es werden Texte und Fragmente gelesen, literarische Spiele gemeinsam gespielt und Video-Kunst und Skulpturale Arbeiten gezeigt. Wir teilen den Raum mit Sound Performance Künstler.innen während des Events. An einer langen Tafel, die ein gemeinsamer Lesetisch ist, rückt das Motto des Abends in den Fokus. Skulpturale Arbeiten werden im Raum und in der Performativen Lesung platziert und sind so Teil unseres Abends und im Space zeitgenössische Ausstellungsobjekte.
Die Lesung umfasst selbstverfasste Fragmente, Prosa-Erzählung und Lyrik, Aphorismen und Poeme der Autor.innen. Die Grundidee ist es, den Autor.innen einen Raum zu geben, ihre Texte und Improvisationen einem breiten Publikum zu zeigen und das Publikum zu motivieren, die Künste zu fördern und daran teilzuhaben – schichten- gender- und altersübergreifend, um vielleicht auch selber schriftstellerisch tätig zu werden. Das Event soll auch eine Art Werbung sein für freie Kunst und Literatur und junge Menschen bewegen den Begriff der Autor.innenschaft neu zu denken.




The Reading Off
performative acts and sliver
mit Friedrich Boell, Jan Jonas, Sayaka Kuramochi, Evdokia Michailidou,
Anna Mirbach, Riad Nassar, Tobias Schulenburg
Offenes Literaturhaus
Sonntag, 25. Februar 2024 18 Uhr
Großer Griechenmarkt 39
50676 Köln
An einer langen Tafel, die ein gemeinsamer Lesetisch ist, rückt das Motto des Abends in den Fokus. Skulpturale Arbeiten der Bildhauerin Anna Mirbach, des Medienkünstlers Friedrich Böll und der Künstlerin Sayaka Kuramochi werden an ausgewählten Orten in der Performativen Lesung platziert. Im Raum entstehen zugleich zeitgenössische Ausstellungsobjekte, die in kongenialer Verbindung zu den Texten stehen. Die Lesung umfasst selbstverfasste Fragmente, Prosa-Erzählung und Lyrik, Aphorismen und Poeme der Autor.innen Tobias Schulenburg, Jan Jonas und evdokia michailidou. Die Grundidee ist es, den Autor.innen einen Raum zu geben, ihre Texte und Improvisationen einem weiteren Publikum zu zeigen und die Gäste zu motivieren, die Künste zu fördern und daran teilzuhaben – schichten- gender- und altersübergreifend, um vielleicht auch selber schriftstellerisch tätig zu werden. mit Literatur und Skulpturen den Begriff der Autor.innenschaft neu zu denken, und Auch die Frage darüber, wie eine Leitung des Abends unsichtbar sein kann bzw. ohne eine Präsenz der Moderator.in ablaufen kann, war in diesem Projekt entscheidend. Die Idee der autonomen Rezipient.innen- und Autor.innenschaft und des künstlerischen Objekts und Verlaufs werden hier in Relevanz gestellt zu den topoi von Vorstellung, Wirklichkeit, Wahrheit und den surrealen Formen einer spielerischen Auseinandersetzung.