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Electrosuppe 22/1/2023 sonntag tanz café

Electrosuppe 22/1/2023 sonntag tanz café im Kunsthafen By Evdokia Michailidou 17. Januar 2023 the Sunday Evening Dance Café         Elektrosuppe     Pünktlich zum Start des neuen chinesischen Jahres des Hasen, öffnet die Electrosuppe ihre Pforten. Dieses Mal sind wir zu Gast bei der Finissage „Vorstellung“ des Künstler:innenkollektivs The Artship im KUNSTHAFEN. Freut euch neben einer großartigen Ausstellung zum Thema „Vorstellung“ wieder auf das köstliche von Anti Saunt zubereitete Süppchen, einer live Performance von evdokia, der ein oder anderen     Süßspeise und ein Bouquet an elektronischen Klängen, serviert von unseren FLINTA DJ Newcomer:innen. Just in time for the start of the new Chinese year of the rabbit, Electro Soup opens its doors. This time we are guests at the Finissage “Vorstellung” of the artist collective The Artship at KUNSTHAFEN.  In addition to a great exhibition on the theme of “Imagination”, you can look forward to the delicious soup prepared by Anti Saunt, a live performance by evdokia, a dessert or two and a bouquet of electronic sounds, served by our FLINTA DJ newcomers.     KunsthafenBayenstr. 2850678 Köln Sonntag, 22. Januar 2023 16-22 Uhr Sunday 22nd january 2023 4-10 pm

The reading off – Performative Lesung

The reading off – Performative Lesung By Evdokia Michailidou 17. Januar 2023 The reading off performative lesung Warszawa – ul.ruchliwa      the reading off – early parts by ewa skupińska Performative Ausstellung im Hinterhof 24 // am 3.Dezember 2022 mit Evdokia Michailidou, Isabelle Finou und Gäste   Performative Ausstellung mit Objekten, Poesie/Prosa und Musik-Performance. Besonders gedenken wir in dieser Ausstellung der verstorbenen Protagonist*in  Ewa Skupińska, deren Leben als historische Figur eine herausgehobene Stellung einnimmt, um zeitgenössische Fragen und Antwortmöglichkeiten, die die aktuelle Gender-Debatte aufwirft,  zu verstärken und zu ergänzen und einen historischen Bezug zu einer Künstler*in herzustellen, die für zukunftsweisende Möglichkeiten in dieser Thematik wertvolle und wertschätzende Aspekte liefern kann. Es werden Prosa-Texte der polnischen Künstler*in gelesen und performt. Hinterhof 24 Samstag, 3.12.2022 mit freundlicher Unterstützung des Kulturamt Köln Dokumentation fotos by markus schulze

DAS NEUE TAFELBILD / NOUVELLE PEINTURE SUR PANNEAU NEW PANEL PAINTING ‐ FRAGMENTe/s

DAS NEUE TAFELBILD/ NOUVELLE PEINTURE SUR PANNEAU NEW PANEL PAINTING ‐ FRAGMENTe/s By Evdokia Michailidou 13. Dezember 2022 Herzliche Einladung / Warmly welcome  zur Si*Eröffnung der Ausstellung / to the opening                         DAS NEUE TAFELBILD         NOUVELLE PEINTURE SUR PANNEAU                         NEW PANEL PAINTING        –  FRAGMENTe/s in der / at: bergerie des artStatt museum, Berger Allee 1, Düsseldorf H Poststrasse / Benrather Strasse  Am / on the : 10.12.  ab 17 Uhr La Fin: 20.1. ab 18 Uhr lieben Gruß / greetings, from ‘Ohme Jupp’ Jan Henin

creature freedom as utopia

creature freedom as utopia 15 th – 16 th november 2022 By Evdokia Michailidou 14. Oktober 2022 HOŠEK CONTEMPORARY — est. 2016 — evdokia michailidou – christi knak tschaikowskaja – creature freedom as utopia – opening reception: 15th November 2022, 7 – 10 pm exhibition period: 15 th – 16 th November 2022 curated by evdokia michailidou Christi Knak Tschaikowskaja: conception, performance, performerx Evdokia Michailidou: poem Katja Suglobina: composer with Ensemble for Experimental Music “Unfeed Format” Daniela Genilke: performerx Alexandra Pyatkova: performerx Daniela Genilke and Christi Knak Tschaikowskaja: installation Michelle Bocker and Anna Balthasar: artistic duo live visuals „creature freedom as utopia“ ist eine opera performance, die sich mit queerness und  (dis)ability auseinandersetzt und deren Darsteller:Innen queer und/oder disabled sind. Gesungen wird die Oper von der queeren Salomé, wie Oscar Wilde diese Figur interpretiert. Durch den „Salomé-Tanz“ wird ein transversaler Raum für Queerness und gegen Ableismus eröffnet, in dem die Existenz und der volle Ausdruck marginalisierter Gruppen möglich sind. Die Oper führt uns durch eine Geschichte des Minotaurus, der in einem Labyrinth von der Gesellschaft ferngehalten wird. Die Oper wurde von der ukrainischen Komponistin Katja Suglobina komponiert und vom Ensemble „Unfeed Format“ aufgeführt, das unter anderem durch seine zahlreichen Solikonzerte für die Ukraine bekannt geworden ist. Das dazugehörige Libretto wurde von evdokia michailidou geschrieben. christi knak tschaikowskaja hat dieses Projekt konzipiert und arbeitet gemeinsam mit Daniela Genilke an der Performance. Alexandra Pyatkowa ist Salomé. Die Performance ist inspiriert von den Ideen utopischer Seinsweisen. Es diskutiert die Seinsweisen und erkundet neue Richtungen der Ästhetik. Die Live-Visuals werden vom Künstlerduo Michelle Bocker […]

serpentinen fliegen das meer an…

serpentinen fliegen das meer an… Performative Lesung 6/8/2022 By Evdokia Michailidou 09. August 2022 serpentinen fliegen das meer an… Performative Lesung  6/8/2022 Dokumentation Cadavre Exquis Veranstaltung vom 6. August 2022 Performative Lesung      – Zinnapfel –  ­ foto: markus schulze Hinterhof 24 Taunusstraße 24 51105 Köln Ausstellungsdauer:   6. – 13.8.2022

Poetry Installation – loneliness –

Poetry Installation Im Rahmen der Ausstellung: loneliness – negotiations – quotes – on or about By Evdokia Michailidou 30. Juli 2022 Poetry Installation  im Rahmen der Ausstellung:   loneliness – negotiations – quotes – on or about mit Evdokia Michailidou, Christi Knak Tschaikowskaja, Isabelle Finou und Ingrun Schnitzler im Kunsthafen, Kunsthaus Rhenania // Juli 2022 Evdokia Michailidou (Text)  loneliness Mit freundlicher Unterstützung von Zetacom.tv Filmproduktion & AV-Kommunikation Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln Gefördert durch ein Künstlerstipendium im Rahmen der NRW – Corona – Hilfen

Zinnapfel

Zinnapfel Performative Lesung, Samstag, 6. August 2022, Ab 16 Uhr By Evdokia Michailidou 23. Juli 2022 CADAVRE EXQUIS – Spiel mit gefaltetem Papier, in dem es darum geht, einen Satz oder eine Zeichnung durch mehrere Personen konstruieren zu lassen, ohne dass ein Mitspieler von der jeweils vorhergehenden Mitarbeit Kenntnis erlangen kann. Das klassisch gewordene Beispiel, das dem Spiel seinen Namen gegeben hat, bildet den ersten Teil eines auf diese Weise gewonnenen Satzes: Le cadavre-exquis-boira-le-vin-nouveau (frz. = „Der köstliche-Leichnam-wird-den-neuen-Wein-trinken“). André Breton, Paul Éluard: Dictionnaire abrégé du surréalisme. Éditions José Corti, Paris 1938.                           Breton betont des Weiteren, dass man mit dem Cadavre exquis über ein unfehlbares Mittel verfüge, das kritische Denken auszuschalten und der metaphorischen Fähigkeit des Geistes freie Bahn zu verschaffen. Das Verfahren funktioniert so: Man einigt sich auf ein festes Satzschema, z. B. Subjekt (Artikel, Adjektiv/ Attribut und Substantiv) – Prädikat – adverbielle Bestimmung – Objekt (Artikel, Adjektiv und Substantiv). Jede(r) erhält einen Zettel und schreibt nun einen Satzanfang (also z. B. Artikel und Adjektiv), knickt das Papier so um, dass das Geschriebene verborgen ist, und reicht den Zettel weiter. In der folgenden Runde schreibt jede(r) ein Wort aus der nächsten vereinbarten Kategorie (im gegebenen Beispiel: ein Substantiv), knickt den Zettel um und gibt ihn weiter. Der Ablauf wiederholt sich, bis der Satz fertig ist; gegebenenfalls müssen kleine grammatische Anpassungen vorgenommen werden. Quelle: Wikipedia     Performative Lesung Samstag, 6. August 2022 Ab 16 Uhr Hinterhof 24 Taunussstr. 24 51105 Köln www.hinterhof24.de     Ausstellungsdauer:   6. – 13.8.2022

loneliness – negotiations – quotes – on or about

loneliness – negotiations – quotes – on or about Ausstellung mit Performance, Videokunst, Objektkunst, Malerei und Gedichten By Evdokia Michailidou 03. Juli 2022 https://www.evdokiamichailidou.com/wp-content/uploads/2022/07/Teaser-220703-_-3.mp4 Köln, den 7. Juli 2022 –  Vier künstlerische Positionen  bilden die Ausstellung                 loneliness – negotiations – quotes – on or about  der Kölner und  Düsseldorfer Künstlerinnen Christi Knak Tschaikowskaja, Evdokia Michailidou, Isabelle Finou und Ingrun Schnitzler, die am 7. Juli um 18 Uhr im Kunsthafen des Kunsthauses Rhenania Köln eröffnet wird. Bis zum 15. Juli zeigen sie Videokunst, Performances, Malerei, Objekte und Installationen. Weitere Informationen unter https://kunsthafen.com Die Performative Ausstellung erarbeitet thematisch die Grundbegriffe Einsamkeit, Vereinzelung, body memory und Genderfreiheit. EXIT GENDER the performance von Christi Knak Tschaikowskaja, basierend auf dem Buch – Exit Gender – von Lann Hornscheidt und Lio Oppenländer  ist eine Art performatives Ritual mit drei Performer*innen, das die Grundthematik von Geschlechter-Binarität und das Regelwerk konformer Vorstellungen von Geschlechteridentitäten auflöst und als Performance den zeitgenössischen Diskurs von Genderfreiheit bespielt. Im Vordergrund steht der Vorschlag, eines gänzlichen Austritts aus dem Geschlechtsregister, ein „Exit Gender“, der einer eigenen Genderidentifikation die notwenige Freiheit lassen könnte. Die Künstler*in zeigt Objektkunst und Skulpturen, die Teil der Performance sind. Malerei und Installation, Videokunst und Objekte sind in der Schau ebenso zu betrachten, wie die Prosa- und Lyrik- Fragmente von Evdokia Michailidou, die Narrative der Einsamkeit beschreiben und Leser*innen und Hörer*innen dazu anregen sollen, sich von konventionellen Denkmustern zu lösen. Den Menschen und das Wesenhafte im Kontext der Umgebung thematisieren die Bildkompositionen von Ingrun Schnitzler, während sie in  ihren Zeichnungen die Vereinzelung des […]

Momente in der Zwischenzeit – Ingrun Schnitzler – Über Ortlosigkeit und Anschauung und die Natürliche Empfindung

Momente in der Zwischenzeit – Ingrun Schnitzler Über Ortlosigkeit und Anschauung und die Natürliche Empfindung By Evdokia Michailidou 12. Juni 2022 Die großformatigen Ölbilder tauchen uns ein in eine Welt, die phantastisch erscheint und bildliche allegorische Verwandlungen kreiert. Doch ist sie zugleich so real, wie es die natürlichen Begeben- heiten und Gegen-stände in ihr erahnen lassen. Sie mäandern zwischen Welten der Vorstellungskraft und der natürlichen realen Welt der Natur und der natürlichen Umgebung. Diese Zwischenräume, diese différence zwischen den Welten, beschreiben eine Zwischenzeit. So sind die Bilder von Ingrun Schnitzler Formate in einer Zeit, die es eigentlich nicht gibt und können doch im Hier, im Diesseits angedeutet und verortet werden. Sie öffnen den Blick für das Zeitlose, – das Unvorhersehbare und Offene.  Denn die Wesen und surrealen Gestalten ihrer Anschauung, erhalten wohl ihr Dasein aus unserer Vergangenheit,  einer zeitlichen und kreatürlichen Vorzeitigkeit unserer Welt. Dadurch erscheint die Abwesenheit zeitlicher Festlegung als intermittierendes Moment in ihnen. Ein Gedanke der Freiheit schwebt darüber.  Die freien Arbeiten wählen das Erdige und das Natürliche, so sind sie damit in eine Absprache zwischen Existenz und Liebe getreten. Sie scheinen so, durch die angedeuteten Figuren, die Bestimmtheit von Sein und Wesenheit, von Leben und Verlauf zu erfinden.  Die Motive erleben sich konsequent im kreatürlichen Prozess und zeigen Segmente von stiller Beobachtung der Wesen und Dinge dieses Planeten. Sie beschreiben die Anschauung und ihre Begriffe in ihren Wesenhaften Bestimmungen. Die existenzielle Bestimmtheit dieser Fabelwesen dringt ins Innere unseres menschlichen Seins, die Bewegung eröffnet ihre Haltung – als Moment von Bedachtheit, – und von stiller Ruhe. In den […]

Isabelle Finou – composing spheres

Isabelle Finou – composing spheres – In Transit LP // LP Vinyl // 2021 Bandcamp // Soundcloud By Evdokia Michailidou 14. Dezember 2021 Die Klangkompositionen erreichen Schwebezustand, Hall und Stimme erleben synaptisch Körper und Welt. Kompositorisch in der Zwischenwelt, changieren sie um eine Spur der Ausgelassenheit herum. Die imaginierten Bilder – teils durch verzerrte Aufnahmen gefärbt, Stimme als mnemonische Innerlichkeit und der Klang komplementär. Über Unendlichkeit und Intervening Time wird hier verhandelt. Vielschichtige Spuren, Gesang, Sphäre. Die sphärischen Klänge sind dem Maschinellen verbunden. mēchanē, das Werkzeug, die künstliche Vorrichtung ist Mittel. Der feine Gesang hebt die Genauigkeit des Prozessors aus den Angeln. Im Sinne der Atome sucht die Mechanik nach unzerlegbaren Teilen,  sie modelliert und verbindet bewegliche Teile komplexer Mechanismen. Die elektronische Synthese erzeugt Ton, der wiederum modularisiert – erschafft Kopien und Fragment. Die Stimme haucht ihm das Wesenhafte des Menschen ein. Hier entstehen Imaginationen von Kreisen und Domänen. Sci-fiktionale Spuren, die sich sirenenhaft wie Medusa aus den Meeren erheben. Mit Zugspindeln werden sie verbunden. Die elektronischen Soundscapes beflügeln die Sinne. Ihre Stärke ist delikat und fragil zugleich. Stimme und Vokale, Verbundenheit und Paradigma sind das bewegende Moment. In ihm vollzieht sich die bewegte Bewegung der Transit-Orte, Bahnhöfe, Zuggleise, wartende Sphären, die Einflüsse sind von den spaltenden Abständen zueinander. Der Raum wird als Audio-Poem, Klang- und Hör-Buch durchdrungen und hebt sich als ovaler Kubus in den Hintergrund. Sieben Stücke über Distanz und Zwischenfälle, Ellipsen zwischen Raum und Zeit, finden sich auf In Transit. Isabelle Finou eröffnet in diesen Stücken poetische Räume mit Synthesizern, Soundscapes und Field-Recordings von Transit-Orten, Piano, sowie […]

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