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– OPEN CALL – The Reading Off – Performative Lesung – Idee und Konzeption

The Reading Off Idee und Konzeption   In der Veranstaltung werden Texte und Fragmente gelesen, literarische Spiele gemeinsam gespielt und Video-Kunst und Skulpturale Arbeiten gezeigt. Wir teilen den Raum mit Sound Performance Künstler.innen während des Events. An einer langen Tafel, die ein gemeinsamer Lesetisch ist, rückt das Motto des Abends in den Fokus. Skulpturen und auch bewegte Spiele. entstehen als Objekte im Raum, die in Verbindung zu den Texten stehen können. Die Lesung umfasst selbstverfasste Fragmente, Prosa-Erzählung und Lyrik, Aphorismen und Poeme der Autor.innen. Die Grundidee ist es, den Autor.innen einen Raum zu geben, um Text, Sprache und Improvisationen, schichten- gender- und altersübergreifend, zu performen und mit den Gästen gemeinsame Texte zu entwickeln. Die Performative Lesung und Ausstellung möchte Menschen bewegen den Begriff der Autor.innenschaft neu zu denken. Möchtet ihr euch als Autor:innen oder Bildhauer und Video-Künstler:innen bewerben?   Meldet euch gerne unter: mail@evdokiamichailidou.com an.   The Reading Off findet in Köln statt! Da wir ein bisschen Vorlauf und Zeit für die Organisation brauchen, steht das Datum der Nächsten Folge noch nicht fest. Aber wird schon bald angekündigt werden. Ich freue mich sehr, von euch zu hören!    

SUSPECT

WANDTARCHIVE   Ausstellung und Lesung Texte auf Papier: evdokia michailidou 2. – 9. November 2024   Gast Lesung: DAS DJO & BO KOLLEKTIV   Wandtarchive   Neubrückstr. 8Düsseldorf   Suspect erforscht die Verwandlungen und Metamorphosen von Begegnungen, in denen Identität, Geschlecht und Wahrnehmung ständig fluide sind. Ausgehend von gendertheoretischen Perspektiven wird die Instabilität von Kategorien sichtbar: Körper, Rollen und Beziehungsdynamiken lösen sich auf, verschieben sich, verdoppeln sich – und eröffnen Räume für neue Formen des Miteinanders. In der Malerei der Ausstellung manifestiert sich das Suspekte in schemenhaften Schattenwesen. Sie sind nicht eindeutig greifbar, weder vollständig sichtbar noch ganz verborgen, und verweben sich mit den Bildräumen zu ambivalenten Figuren. So werden Verwandlung und Ambivalenz sinnlich erfahrbar, und das Suspekte tritt als permanenter Zwischenzustand zwischen Bekanntem und Unheimlichem in Erscheinung.

Jahresendausstellung 2024

07. 12. 2024 – 03. 01. 2025 16:00 – 20:00 LABOR Ebertplatz präsentiert: LABOR Jahresendausstellung 2024 Rückschau / Vorschau / Editionen Gruppenausstellung mit FELI & PEPITA, Angie Hiesl + Roland Kaiser Hagen Keller, Christof Klute, Ute Langanky, Evdokia Michailidou, Gerd Mies, Ana Motjér & Oliver Schneider, Michael Nowottny, Mathias Schäfer, Una Sörgel & Axel Fabry, Andreas Treutinger Eröffnung: Samstag, den 07.12.2024 ab 17 Uhr Ausstellung: 07.12.2024 – 03.01.2025 Finnissage: 03.01.2025 ab 19 Uhr Öffnungszeiten: täglich 16 – 20 Uhr und nach Vereinbarung / Zugang über den Infopoint

decoy

Decoy   10.09.204-14.09.2024, 10 Uhr-17 Uhr | Ausstellung | Eintritt frei Do. 12.09.2024, 19:30 Uhr, Performative LesungFr. 13.09.2024, 19:30 Uhr, Live-Musik & Food-PerformanceSa. 14.09.2024, 19:30 Uhr, Performance & Klangkunst   Ausstellung und Performative Lesung Begleitet wird die Ausstellung durch Performance-Lesungen und Live-MusicDie Austellung decoy setzt sich mit dem Thema Täuschung auseinander undbeleuchtet dessen vielschichtige Aspekte. In einer Zeit, in der Fake News, digitaleManipulationen und gezielte Desinformation allgegenwärtig sind, ist es vongrößter Relevanz, sich mit dem Thema Täuschung auseinanderzusetzen.Täuschung beeinflusst unsere Wahrnehmung, unser Vertrauen und letztlich auchunsere Entscheidungsfindung.Indem wir die Mechanismen der Täuschung verstehen und hinterfragen, könnenwir uns besser gegen deren negative Auswirkungen wappnen und einbewussteres, kritisches Denken fördern.     Über die ausstellenden Künstler:innen: Nikolas Müller, Medienkünstler und bildender Künstler, zeigt Malerei undAquarelle. Hagen Keller, Bildhauer und Performance-Künstler, zeigt Bühnenbild und Skulptur. Georgy Ponomarenkos Arbeiten finden Bezug zu realen Personen des öffentlichenLebens oder fiktiven Charakteren aus der Zivilbevölkerung, die auf ihre eigene Artund Weise in den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine involviert sindoder waren. Über die Performance-Künstler:innen: Alexandra Pyatkova, eine Berliner Künstlerin performt, nach einer Klangkunst-Komposition von Jan Arlt. Im Zusammenspiel mit den Objekten von Hagen Kellerentsteht eine performative Theaterinszenierung, die jene Welt der Täuschungversinnbildlicht. Mittel sind Facetten von Poesie und Bewegung. Ingrun Schnitzler und Jan Henin, PerformanceKünstler:innen aus Köln und Düsseldorf, zeigen eine Perormance mit dem Thema Foods and Früchten. Isabelle Finou, Künstlerin und Performerin wird am Samstag ein Set elektronischerKlangkunst spielen.   Barrierefreiheit:Gehbehinderung / Rollstuhl Produktion: Evdokia MichailidouMit Alexandra Pyatkova, Nikolas Müller, Hagen Keller & Georgy Ponomarenkos & Ingrund Schnkitzler & Jan Henin &Isabelle Finou | Dichtung: Evdokia […]

the reading off

the reading off 22 Januar 2024 OFFENES LITERATURHAUS im Literaturhaus Köln Großer Griechenmarkt 39 50676 Köln – the reading off – performative acts and sliver SONNTAG, 25. Februar 2024 18 Uhr  Performative Ausstellung mit Lesung mit Friedrich Boell, Jan Jonas, Sayaka Kuramochi, evdokia michailidou,, Anna Mirbach, Riad Nassar, Tobias Schulenburg The Reading Off ist eine Performative Ausstellung mit Lesung, die an einer langen Tafel mit allen Teilnehmenden das Spiel des Cadavre Exquis von Anna Mirbach und Literarische Stücke von Tobias Schulenburg, Jan Jonas und evdokia michailidou darbietet. Die Objekte von Sayaka Kuramochi und Friedrich Boell zeigen Video und Sound in poetischen Arrangements, Flachbildschirme, die durch unterschiedliche Lichtquellen neu interpretiert werden und eine subtile Klanginstallation, bestehend aus Kristallinem Weinstein und einem kurzen Gedicht.  Dazu gibt es Soundperformance von Riad Nassar. Cadavre Exquis ist eine im Surrealismus entwickelte spielerische Methode, dem Zufall bei der Entstehung von Texten und Bildern Raum zu geben. Bei dem Spiel mit gefaltetem Papier, geht es darum, einen Satz oder eine Zeichnung durch mehrere Personen konstruieren zu lassen, ohne dass ein Mitspieler von der jeweils vorhergehenden Mitarbeit Kenntnis erlangen kann. Die Frage um den Status von Wahrheit ist ein aktueller Bezug, den surreale Vorstellungen über wirklichkeitsbezogene Theorien und Legenden vergegenwärtigen können. Die Idee von möglichen Welten und die Ergebnisse von Gedankenspielen. sind verschiedene Anhaltspunkte auf dem Weg hin zur Entwicklung einer wissenschaftlichen Tatsache. Sie sind ein entscheidender Hinweis für die Aktualität des Surrealismus im 21. JAhrhundert. mit freundlicher Unterstützung des

Jahresendausstellung 2023

Jahresendausstellung 2023 29 Dezember 2023 Rückschau / Vorschau / Editionen Barbara Dörffler, FELI & PEPITA, Judith Ganz, Christoph Gesing, Christof Klute, Kocheisen + Hullmann, Ute Langanky, Evdokia Michailidou, Gerd Mies, Michael Nowottny, Nina Pops, Heiko Räpple, Wenzel Rehbach, Mathias Schäfer, Andreas Treutinger, Christi Knak Tschaikowskaja Eröffnung: Samstag, den 09.12.2023 ab 17 Uhr Im Rahmen des Brunnen e.V. Winterfest mit: Konzerten von Jerry Stevens, DEAD SEX UNIVERSE, b in bad weather, Otto Willberg (solo),Duo – Willberg, von der Heide, Sebastian Wulff (r.m.r.z.), DJ: DISCOROBICS by Feli & Pepita, Screening “creature freedom as utopia – ark” von Christi Knak Tschaikowskaja, Lesung von Evdokia Michailidou, u.v.m. Ausstellung: 09.12.2023 – 06.01.2024 Öffnungszeiten: täglich 16 – 20 Uhr und nach Vereinbarung / Zugang über den Infopoint Foto: M. Nowottny, 2011 Märchenwald

What do you see? Über die Nahbarkeit von Lust und die Durchlässigkeit von Konvention.

What do you see? Über die Nahbarkeit von Lust und die Durchlässigkeit von Konvention. 11 September 2023 Liebe wird oft als verbindendes Moment verstanden. häufig in Anlehnung an unsere westlichen Begriffe von Familie und Partnerschaft. Als persönliche und intime Vorgehensweise von Liebenden entsagt sie jeglicher Verobjektievierung eigener Vorstellungen, die mit ihr verbunden sind und ist dabei frei, alle Spielweisen zu praktizieren, die aus ihr gezogen werden. In verschiedenen Varianten tritt sie zumeist als besondere und existenzielle Bestimmtheit in Erscheinung. Als erotische Enklave ist sie Verifikation von sexuellen Leidenschaften in ihren Attributen und erfährt aktuell großen Zuspruch in ihren varianten. Aus ihr entwickeln sich Prozesse der Auflösung vergangener Ansätze ihrer Bildhaftigkeit, ihres Bildes über Leidenschaft und des Liebesbildes a priori. Besonders in aktuellen Diskursen über Vielfältigkeit, offene Beziehungen und in Themen sachkritischer und Aktiver politischer Gespräche in den Medien wird sie heftig besprochen und wahrgenommen.. Liebende positionieren sich dabei aktiv gegen heteronormative Schablonen und erschaffen neue Räume und Paradigmen von Liebesfähigkeit Sexueller Anziehung und ihren Anspielungen. Diese Diskurse sind entscheidend und eminent wichtig, um die großen historischen Lücken zu schließen, die Betrachtung, Wahrnehmung und auch Legitimation sexuellen Verlangens beschreiben. In diesen zentralen Leerraum schließt Salome von Berlin eine noch offene Position und gibt eine sehr persönliche Antwort auf diese Fragen, indem sie feministische aktion und den Angriff auf einen selbstimmanenten Liebesbeweis, – die Befreiung als Modus und dem Spektakel als Lustgewinn in ihrer Performance verkörpert. Mit dieser Zusammenstellung bringt sie zwei entscheidende Topoi in die nahe Betrachtungsweise über Liebe und Sachlichkeit: Nämlich die Frage: Wie schaffe ich es, freie Liebe kongenial […]

Licht an – Licht aus

Licht an – Licht aus 04 Juli 2023 Licht an – Licht aus group show Eigelstein 78 Juni – 13. Juli 2023 Vernissage 18. Juni 16 – 19 Uhr Finissage 13. Juli  19 – 21 Uhr Öffnungszeiten 3. Juli / 4. Juli  / 10. Juli / 11. Juli   19 – 21 Uhr Malerei, Zeichnung, Installation, Videokunst, Skulptur, Fotografie Eine multiperspektivische Ausstellung, kuratiert von Sebastian Fritzsch. Eigelstein 78 Club 50668 Köln

FESTIVAL OF FEELINGS

FESTIVAL OF FEELINGS 26 april 2023 FESTIVAL OF FEELINGS Fri 28.04 6 pm—until late PERFORMANCE NIGHT & PARTY with Roberto Barbosa, Andreas Bausch, Selina Bonelli & Thomas Reul, Julika Bosch, Matthias Conrady, Thomas Dahl, Galina Dimitrova, Kris Dittel, Lucas Düllingen, Clementine Edwards, Meryem Erkus, Angelica Falkeling & Lili Huston-Herterich, Hajnowisko, Haus of Audacity, hyperlovecollective, Lisa James, Ja Jess, katharinajej, Moritz Krauth, Julius Metzger, Danie Meyer, evdokia michailidou, mjellmë, Nikolas Müller, Karol Nepelski, O*TA & pixithera, Rage, Liz Rosenfeld, Aneta Rostkowska, Victoria Xiang-Rui Ruhe, Suzanna Slack, Sofia Steffens, Elena Weipert, Anbid Zaman Sun 30.04 2—4 pm THEY CALL IT LOVE: THE POLITICS OF EMOTIONAL LIFE A seminar with Alva Gotby   On Friday, the 28th of April, from 6 pm onwards, an unruly event will take place at Temporary Gallery, Centre for Contemporary Art in Cologne: a long evening and night of live performances, poetry, stories, music, dance, drinks and food. We will share our feelings concerning different forms of kinship in our lives – it will be a gathering about love, intimacy, bonding, friendship, comradeship, sex, family relationships, and all other forms of being close that we imagine to be possible. We will collectively “mother” ourselves and each other: give attention, support and care – in short, we will become the motherers. The event will commence at 6pm with an intimate reading performance by Liz Rosenfeld. (This act has limited seating, please be on time.) We will drift into the night with readings, performances and music, carried by participants of the Unruly Kinships exhibition and selected contributions from an open […]

The reading off – Performative Lesung

The reading off – Performative Lesung By Evdokia Michailidou 17. Januar 2023 The reading off performative lesung Warszawa – ul.ruchliwa      the reading off – early parts by ewa skupinska Performative Ausstellung im Hinterhof 24 // am 3.Dezember 2022 mit Evdokia Michailidou, Isabelle Finou und Gäste   Performative Ausstellung mit Objekten, Poesie/Prosa und Musik-Performance. Besonders gedenken wir in dieser Ausstellung der verstorbenen Künstler*in  Ewa Skupinska, aus deren Leben ausgewählte autobiografische literarische Fragmente gelesen werden. Mit diesem historischen Bezug, möchte die Performative Lesung für die Fragen der Non-Binärität und Genderfreiheit zukunftsweisende, wertvolle und wertschätzende Aspekte setzen. Es werden Prosa-Texte der polnischen Künstler*in gelesen und performt. Ewa Skupinska lebte in den 70er und 80 er Jahren in Warschau, Polen. Hinterhof 24 Samstag, 3.12.2022 multisensory reading intervention: diego gardón Installation: evdokia michailidou mit freundlicher Unterstützung des Kulturamt Köln Dokumentation fotos by markus schulze

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